Lost Places? Autoskulpturenpark

Rund 50 Fahrzeuge hat Michael Fröhlich in seinem Autoskulpturenpark in einem kleinen Waldstück im Neandertal ausgestellt. Gegen ein kleines Entgelt kann man ungestört Fotos machen. Ich gebe zu, kein echter Lost Place, aber Lost sind die Autos schon. Die Macht der Natur siegt dann letztlich doch. Zu den Fahrzeugen gehören neben einem Jaguar ein 11 CV, die Gangster Limousine, die Jahrzehnte einem französischem Polizeichef gehörte. Im Sommer 2000 hat sich Michael Fröhlich dieses „Automausoleum“ aus 50 mobilen Kunstobjekten, alle Baujahr 1950 zu seinem 50 Geburtstag selbst zum Geschenk gemacht. Das komplette Album wie immer bei Flickr.

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Lost Places: Cars

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32 Kommentare zu „Lost Places? Autoskulpturenpark

  1. Der Park steht schon seit Jahren auf meiner Liste. Bisher habe ich es noch zu keinem Besuch geschafft… wobei ich auch nicht weiß ob ich weinen oder lachen soll… wenn ich mir die Autos so anschaue…

    Die WW-Aufnahmen von unten finde ich genial 🙂

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  2. Es ist selten, dass Schrott so schön ist. Der Borgward ist mein Favorit, dicht gefolgt vom Käfer. 😊
    Der Borgward war leider zu gut und seiner Zeit voraus, genau wie später der RO 80 von NSU, die sind glaube ich später in AUDI umfirmiert worden.
    lieben Gruß
    Ewald

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  3. Tolle Fotos und Motive. Der alte Borgward gefällt mir als Bremer besonders gut. Borgward stellte damals in Bremen Autos her, die zu gut waren um sich langfristig auf dem Markt behaupten zu können. Die Marke war eins der Mercedes-Schreck schlechthin. 🙂
    LG Alexander

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  4. Hey, das ist ja Klasse!
    Ich wusste gar nicht, dass wir so etwas Tolles in unserer Nähe haben!
    Bisher las ich von diversen Autofriedhöfen in Südfrankreich oder in der Wüste oder von Scheunenfunden.
    Dank Deines tollen Fotoberichtes bin ich nun ganz neugierig und werde demnächst einmal ins Neandertal fahren.
    Lieben Gruß!
    Lo

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