Das verlassene Ferienheim F.H. Im südlichen Harz habe ich im Spätsommer 2021 besucht. Das Erholungsheim war der erste Neubau in der Geschichte des Tourismus in der DDR. Es entstand in den frühen 50er Jahren. Die Gestaltung lehnte sich dabei an die des olympischen Dorfes in Berlin von 1936. Der Eingangsbereich ragt halbrund geschwungen aus der Flucht des Gebäudes. Im Jahr 1959 wurde das Ferienheim auf einer DDR Briefmarke abgebildet. Vom damligen Glanz ist nur noch ein nackter Betonbau übriggeblieben der auf die komplette Übernahme der Natur wartet. Wunderschön war der Ausblick aus der obersten Etage. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album und noch viel mehr auf meiner Homepage: www.smartphoto78.de
Kategorie Urlaub
Lost Places: Waldhotel
Heute möchte ich Euch Bilder eines verlassenen Hotels aus der Mitte Deutschlands zeigen. Die Adresse hatte ich schon etwas länger, habe es aber erst in diesem Sommer (2021) geschafft diesen geheimnisvollen Ort zu besuchen. Das Hotel liegt am Rande einer kleinen Ortschaft am Waldsrand. Die Türen waren weit geöffnet und der Verfall inclusive Vandalismus nicht zu leugnen. Der sprichwörtliche „Zahn der Zeit“ nagte gefühlt seit über 20 Jahren. Die Einrichtung erinnerte mich irgendwie an alte Filme aus den späten 60ger oder frühen 70ger Jahren. An manchen Stellen wuchs eine Mooslandschaft an anderen Stellen sah es fast bezugsfertig aus. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de
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Fahrradtour – Ruhrtal-Radweg
2020, das Corona Jahr. Urlaub auswärts? Kommt für mich derzeit einfach nicht wirklich in Betracht. Da mögen alle Aluhutträger und Skeptiker eine andere Meinung haben. Ich denke, dass es nicht weh tut in einem Land wie Deutschland zu bleiben. Wir haben viele schöne Ecken im Land, die bisher noch nicht viel Beachtung gefunden haben. Habe in den letzten Wochen einige Fahrradtouren entlang des Ruhrtal-Radweges gemacht und ein paar Fotos mitgebracht. Das komplette Album findet Ihr auf meiner Seite: http://www.smartphoto78.de Im Oktober 2020 habe ich dann endlich eine Actionkamera zum Einsatz gebracht und ein Video gemacht. Habe das Video bei Youtube hochgeladen und hier verlinkt. Viel Spaß beim Anschauen.
Das Schnapsmuseum
Die Geschichte des Nordhäuser Branntweins stammt aus dem Jahre 1507. Wer die ganze Geschichte lesen möchte kann gerne direkt bei WIKIPEDIA nachschauen. Bei meinem Besuch im Harz habe ich einen Haken geschlagen und dieses kleine „Schnapsmuseum“ besucht und mich durchprobiert. Viel Spaß beim anschauen der Bilder.
Citytour: Dresden
Liebe Leser,
heute gibt es mal keinen verlassenen Ort. Dafür ein paar Bilder von der wunderschönen Stadt im Osten unserer Republik: Dresden. Ich hatte das große Glück in einem 5 Sterne Hotel direkt an der Frauenkirche zu nächtigen. Und natürlich hatte ich auch meine Kamera wieder dabei. Ein paar Bilder und Eindrücke einer wunderschönen Altstadt habe ich mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder.
Lost Places: Ski-Hotel V.
Das Ski-Hotel V. im Harz. Noch vor wenigen Jahren konnten die Winterurlauber hier den Charme der vergangenen Jahrzehnte günstig buchen.Doch dann blieben die Gäste aus und es kam zur Schließung. Seitdem wartet das alte Haus auf einen Neustart. An vielen Stellen im Gebäude habe ich oft das Gefühl gehabt das jeden Moment der Reisebus vorfährt und Gäste aussteigen. Auf den ersten Blick hätte man sofort eröffnen können. Die Lage ist wunderschön. Am sogenannten Blocksberg, oder Hexenberg wie er auch genannt wird. In Sichtweite befindet sich ein kleiner See. Ruhe würde man hier definitiv finden. Für mich unverständlich warum dieses Hotel geschlossen ist, die Lage würde ich als 1A beschreiben. Viel Spaß beim anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: SMARTPHOTOS-VERFALLENE-ORTE.DE
Lost Places: Maison D
In einem winzig kleinen Dorf liegt das seit Jahren verlassene Maison Dave. Bei meinem Besuch war es sehr stürmisch und vor dem Eingang des kleinen Hofes lagen die ersten Dachziegel auf dem Boden. Die Bauweise ist so typisch für Belgien. Unten der Wohn.- und Küchenbereich. Oben die Schlafzimmer. Leider war das Anwesen schon ziemlich gerockt. Wer meinen Blog verfolgt, der ahnt, ich mag diesen morbiden Charme sehr. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album findet Ihr auf meiner Seite:
Lost Places: Low Budget Hotel
Den Ort den ich heute vorstellen möchte, zeigt ein mittelklassiges „Low Budget“ Hotel in einem kleinen Örtchen. Der Schimmelbefall lässt sich nicht mehr leugnen. Tolle Motive, wenn man eine entsprechende Maske für die Nase dabei hat. Beim betreten achte man auch auf jeden Schritt, besonders in den oberen Etagen. Viel Spaß beim anschauen der Bilder.
Lost Places: Maison L´horreur
Was genau zu diesem Namen geführt hat, kann ich nicht genau sagen. Der kleine Hof lag etwas abgelegen an einer wenig befahrenen Landstrasse. Teile der Einrichtung standen noch an der Stelle, wo der Besitzer sie einmal hingestellt hatte. In einem Raum trat man vom Erdgeschoss direkt eine Etage tiefer in den Keller. Ich bin immer noch fasziniert von der belgischen Bauweise. Ein paar meiner Eindrücke habe ich fest gehalten. Viel Spaß beim anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
Lost Places: Das weiße Haus
Bei meiner Autofahrt durch die Wallonie bin ich durch Zufall auf dieses kleine Häuschen gestoßen. Es liegt ziemlich abgelegen an einer wenig befahren Straße im Wald. Wie lange es schon verlassen ist, konnte ich nicht herausfinden, wohl aber, das es schon deutlich bessere Tage hatte. Im www wird häufig vom „Weißen Haus“ gesprochen. Insgesamt ein mehr oder weniger natürlicher Verfall und ein paar Motive habe ich mitgenommen. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
Lost Places: Mansion Percèe
Über dieses Gebäude geistern in den Weiten des www sehr skurille Namen wie zum Beispiel Draculas Mansion oder BeeEmmWee-Villa. Ich habe mich für den Namen Mansion Perceè entschieden. Denn Durchbruch gab es bereits, einen BMW leider nicht mehr, der wurde schon geklaut. Das Grunstück ist verwachsen und zugewuchert. Überall Dornen und Laub. Gar nicht auszudenken wie sich hier ein Besuch im Wonnemonat Mai dargestellt hätte. Von Außen konnte man erahnen wie schön es hier einmal gewesen sein muss. Heute war es eher erschreckend zu sehen, wie Teile des Bodens aus dem 2. Obergeschosses im Erdgeschoss lagen. Im Keller haben wir einen kleinen Schatz entdeckt. Ein Sammlung diverser alkoholischer Getränke. Unweit des Haupthauses haben wir dann eine Garage entdeckt. Viel Spaß beim anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
Lost Places: Sanatorium du Basil
Auch dieses Sanatorium diente zur Eindämmung und Heilung der Lungentuberkulose oder wie es umgangssprachlich genannt wurde, der Schwindsucht. Die größte und längste geschichtliche Tuberkulosewelle begann im 17. Jahrhundert und erreichte im 19. Jahrhundert ihren Höhepunkt. Um 1880 wurde jeder zweite Todesfall der 15-40 jährigen der Tuberkulose zugeschrieben. Zur Genesung diente die Luftkur in den dafür extra geschaffenen Tuberkulose-Sanatorien. Hier mussten Patienten mehrere Stunden täglich an der Luft liegen. Sie bekamen warmes Essen und mit etwas Glück kam jemand für die Behandlungskosten auf. Viel Erfolg brachten die Luftkuren aber nicht, denn trotz Schonung und frischer Luft verstarben 75 Prozent der Patienten innerhalb von fünf Jahren. Meilensteine bei der Bekämpfung der Krankheit gehen auf Dr. Robert Koch zurück, der das Bakterium beschrieb und die Grundlage zur Behandlung geschaffen hatte. Auch heute erkranken immer noch Menschen daran. Doch durch spezielle Behandlungsformen können sie ein realtiv normales Leben führen. Aus dieser Zeit um 1900 sind immer noch zahlreiche Lungenheilstätten übrig geblieben. In Deutschland dürfte der Name: Beelitz am bekanntesten sein. In der Wallonie steht das leider völlig zerstörte Sanatorium du basil. Ein eindrucksvolles Gebäude eingebettet in einer wunderschönen Landschaft. Enttäuschend war der brutale Vandalismus im Gebäude, der sich vor mir völlig unverständlich aufgetan hat. Viel Spaß beim anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
Lost Places: Manoir DP
Im Vorfeld zu dieser Location habe ich schon ein paar Aufnahmen gesehen und hatte große Erwartungen. Um diesen kleinen Hof zu erreichen, führte unserer Navigationssystem uns über einen unendlichen langen Feldweg. Links und rechts unzählige Apfelbäume. Dann endlich erreichten wir unser Ziel. Eine winzige Ortschaft. Dort wo jeder jeden kennt. Unmöglich nicht aufzufallen. Und so habe ich mein Auto an einer Querstrasse vor der Ortschaft unter einem Baum geparkt. Der Weg zum Hof führte über eine Pferdekoppel und durch riesige Dornenbüsche. Hier muss schon seit Jahren niemand mehr hergegangen sein. Es gab keinen Trampelpfad, nur Dornen. Vor dem Hof standen drei verrottete Autos verteilt, ein älterer Volvo und ein etwas neueres Model, dazu noch ein Peugeot???. Im Gebäude selbst habe ich den typischen belgischen Einrichtungsstil wieder gefunden und ein paar Fotos mitgenommen. Wünsche Euch viel Spaß beim anschauen meiner Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
Lost Places: Charbonnage du Renard
Hatte im Vorfeld über diesen Ort so viele Bilder gesehen und eines stand fest: Da musste hin, Kathrin! Also habe ich das Netzwerk netzwerken lassen und hatte ein paar Infos um den Ort zu erorbern. Zur Geschichte: In einer kleinen ehemaligien Kohlenmine die Ende der 60er Jahre geschlossen wurde hat jemand Oldtimer und deren Ersatzteile gesammelt – was genau diese Hallen einmal genau waren, konnte ich leider nicht herausfinden. Auch wenn dieser Ort schon ziemlich verwüstet war, so habe ich diverse Motive entdeckt und bin bei der Nachbetrachtung immer noch entsetzt und fasziniert zugleich, wie man so tolle Fahrzeuge derart vergammeln lassen kann. Wer die Lost Places Fotografie genauso gerne mag wie ich, wird begeistert sein, von dem was man hier vorfindet. Viel Spaß beim anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
Lost Places: Chateau Pink Panther
In einer Straße hinter meterhohen Hecken liegen die schönsten Anwesen die ich jemals auf einem Fleck gesehen habe. Auch dieses Objekt, welches nach meinen Informationen den Namen Chateau PINK Panther trägt, war Teil davon. Die Gegend in der das Grundstück liegt, gehört wohl zu einer bevorzugten Wohnlage. Verwunderlich das so ein Anwesen sich selbst und einem zerstörungswütigen Feuerteufel überlassen worden ist. Erstaunlich, sogar im Garten steht noch der Mercedes des Eigentümers. Viel Spaß beim anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer bei Flickr.
KurzURBEXlaub in der Wallonie
Hier kommt ein kleiner Vorgeschmack auf meinen Kurzurlaub in der Wallonie. Schon lange im Kopf und es brauchte dazu einige Vorbereitung. Neben dem Ausleben meiner Foto Leidenschaft durfte ich nette Menschen kennenlernen. Ich gebe zu, es war kein typischer Urlaub mit dem Ziel bestimmte Bauwerkte, Museen oder Sightseeingpunkte zu besuchen. Natürlich hatte ich ein paar Punkte auf der Landkarte die ich besuchen wollte. Hey, ihr kennt mich. Hauptsächlich dort, wo das Leben der Menschen Geschichte ist ;-). Einiges hat funktioniert, manches nicht. In den nächsten Beiträgen nehme ich Euch mit. Und hier ein kleiner Vorgeschmack auf einen schönen Landstrich in Europa.
Blog toll, aber leider voll :-(
In den letzten Tagen wurden meine Fotos leider nicht mehr korrekt und fehlerhaft angezeigt 😦 Mein freier Speicher ist leider „pickepackevoll“ und das macht es mir leider nicht mehr möglich alle meine Bilder zu zeigen. Es musste eine Alternative her. Keine Angst, meinen Blog werde ich natürlich weiter pflegen und auch Bilder zeigen, aber eben nicht mehr so wie in der Vergangenheit.
Alle meine Bilder werde ich nun auf Flickr zeigen.
Wenn Du vorbeischauen möchtest, bist Du natürlich eingeladen:
Fototour durch Hamburg
Da ich in der vergangen Woche beruflich in Hamburg zu tun hatte und ganz „zufüllig“ meine Kamera im Koffer gewesen ist, habe ich mir eine kleine Auszeit genommen. Deshalb zeige ich heute die „ZU-FUSS-FOTOTOUR“. Es gibt ja so wahnsinnig viel zu sehen und ich habe nur einen Bruchteil der schönen Stadt im Norden unseres Landes erkunden können. Das bedeutet, ich muss da unbedingt nochmal hin 🙂
An dieser Stelle möchte ich Jürgen danken, der mir den Tip mit dem Programm ShiftN gegeben hat.
Porta Nigra – In Trier, die wohl älteste Stadt Deutschlands?!?!
Die Porta Nigra (lat. für „Schwarzes Tor“) ist ein ehemaliges römisches Stadttor und ein bekanntes Wahrzeichen der Stadt Trier, ausdem zählt es zum UNESCO Welterbe. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Von den Trierer Einwohnern wird die Porta Nigra meist nur als „Porta“ bezeichnet. Neben der Porta hat die Stadt Trier noch weitere Sightseeing-Eckpunkte zu bieten, wie z.B. die Liebfrauenkirche, die Konstantinbasilika, den Dom, die Kaiserthermen, die Römerbrücker oder das Amphitheater. Ein Besuch in Trier lohnt sich allemal, gerade im September oder Oktober – Erntezeit und die damit verbundene Weinlese :-). Ob aber tatsächlich Trier die älteste Stadt Deutschlands ist, bleibt jedoch ungeklärt. Entlang des Rheins kommen dafür auch Worms, Neuss, Andernach und sogar Augsburg in Frage.
Andalusien Teil 4: Fincas und Gassen
Bei meinem Aufenthalt in Andalusien haben mir die wunderschönen Fincas sehr gefallen. Die kleinen Häuser mit den liebevollen Bepflanzungen haben nach meiner Ansicht etwas ganz besonderes. Ich habe ziemlich viele fotografiert und ein paar Bilder möchte ich Euch heute zeigen. Dieses wird vorerst mein letzter Beitrag zum Thema Andalusien sein. Möchte mich erstmal wieder dem Ruhrpott widmen und vielleicht zu späterer Zeit noch über die Alhambra und den Felsen von Gibraltar berichten. Aber jetzt die Finca-Gassen-Bilder:
Andalusien Teil 3: RONDA


Andalusien Teil 2: Monumento Castillo Colomares in Benalmádena
Das Monumento Castillo Colomares in Benalmádena (Pueblo) ist eine in Stein gehauene Homage an die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus. Es erzählt die Geschichte von Kolumbus, seine Herkunft und die Abfahrt mit den drei Karavellen, die Verlobung und Hochzeit von Ferdinand und Isabella (die Katholischen Könige, Reyes Católicos) und einiges mehr. Die Darstellungen sind dabei in romanischen, byzantinischen, gotischen und maurischen Baustilen errichtet. Eigentlich ist dieser Ort nichts was man unbedingt sehen muss, aber hier wurden mir sehr schöne Motive für die Fotographie geboten.
Urlaub in Andalusien Teil 1 Malaga
Eine wunderschöne Region im Süden von Spanien: Andalusien. In der Vergangenheit wurde diese Region oft umkämpft und kam daher zu vielfältigen kulturellen Einflüssen, wie z.B. durch die Römer und die Araber. Heute möchte ich ein paar Bilder aus der Stadt Malaga zeigen. Die 2. größte Stadt Andalusiens ist u.a. auch die Geburtsstadt von Pablo Picasso. Besonders gefallen haben mir jedoch die Castillo de Gibralfara – eine Burgruine auf dem Berg innerhalb des Stadtgebietes, von dort hat man einen beindruckenden Überblick über die gesamte Stadt. Eine Kathedrale kann gegen ein kleines Eintrittsgeld auch besucht werden, sie heißt: Santa Iglesia Catedral Basilica de la Encarnacion und wurde 1782 eröffnet.
Urlaub
Bin im Urlaub und habe „Foto-Spaß“ (bald gibt es mehr)…
Lanzarote
Die Urlaubszeit beginnt in den nächsten Wochen, zumindest für diejenigen unter uns, die schulpflichtige Kinder haben. Wir waren vor 2 Jahren auf Lanzarote und dort hat es uns ganz gut gefallen, deshalb möchte ich Euch die Insel heute vorstellen. Die Insel gehört zu den Kanaren und auch in den Sommermonaten Juli / August sind die Temperaturen mit angenehmen 26° C erträglich. Die Insel ist nicht so überlaufen und man findet tatsächlich noch einsame Strände.