Lost Places: Agnus Dei

Das Gelände in der belgischen Provinz wurde seit den 50er Jahren von Ordensschwestern als Altenheim. geführt. Nach einem schweren Brand wurde das Gelände dem Verfall überlassen. Bei meinem Besuch habe ich mich auf die kleine Kirche beschränkt, die restlichen Gebäude waren zu sehr einsturzgefährdet. Überall Vandalismus und Zerstörung. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht.

Das komplette Album findet Ihr wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto.de

Zusätzlich habe ich ein Video erstellt. Dieses Video zeigt den Roadtrip: Viel Spaß beim Anschauen

Lost Places: Stanzerei für Münzen

Dieser verlassene Ort zeigt eine Stanzfabrik für Münzen. Gebaut wurde die Anlage am Fluss um 1870. Es ist wahrscheinlich, dass sich seinerzeit die Wasserkraft zu nutze gemacht wurde. Für diese Epoche war es nicht unüblich, dass ein Uhrenturm über die Fabrik ragen sollte. Im Jahr 2017 habe ich die Anlage besuchen können und damals war der Turm noch begebar. Hier fand sich ein Raum mit einem wunderschönen Sessel. 2023 haben der natürliche Verfall und Witterung dafür gesorgt, das alles ziemlich vermodert ist und der Aufstieg über die Treppe nicht ungefährlich ist. Deshalb habe ich den Turm nicht erneut besucht. Dafür sind aber noch diverse Produktionsanlagen vorhanden, welche für meinen Geschmack sehr fotogen sind.

Das komplette Album – auch mit den Bildern aus 2017 findet Ihr wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Ein kleines Video habe ich auch noch gemacht. Viel Spaß beim Anschauen:

http://youtu.be/IKeGXRn36DQ

Lost Places: Die alte Mühle

Diese kleine alte Mühle habe ich im vorbeifahren entdeckt. Sie befindet sich an einem Bachlauf am Rande einer Stadt, die für die frühindustrielle Klingenverarbeitung weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden ist. Die Mühle befindet sich in einem start verfallen Zustand und die innere Erkundung war nicht möglich. Ein paar Bilder habe ich dennoch mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen. Das komplette Album befindet sich wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Molkerei-Gelände

Dieser Beitrag zeigt ein paar Eindrücke eines etwa 3 Hektar großen verlassenen Geländes mitten im Ruhrgebiet.

Von 1969 bis 1990 war hier einmal eine riesengroße Milchproduktion beheimatet. Neben dem eigentlichen Industriebrieb wurde unter anderem sogar ein riesiges Erlebnishotel betrieben. Es lockte Familien mit Melk-Karussel und Ponyreiten an. Von dem Molkereibetrieb fanden sich in den oberen Etagen die gesamten Buchhaltungsunterlagen seit Beginn der Produktion. In den 90er Jahren errichtete die hiesige Stadt eine Massenunterkunft für Roma.  Zwischendurch versuchten diverse Kleinunternehmer ihr Glück in den verschiedenen Gebäuden mit  Lager und Produktionsstätten u.a. eine Autowerkstatt. Das Gastspiel war jeweils nur von kurzer Dauer. Ein Großbrand, Pleiten und Verfall. Mittlerweile verrottet so ziemlich jeder Winkel. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen.

Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Lost Cars

Rund 50 Fahrzeuge hat sich jemand vor gut 20 Jahren zu seinem 50. Geburtstag selbst geschenkt und hat sie in seinem Autoskulpturenpark in einem kleinen Waldstück im Neandertal ausgestellt. Gegen ein kleines Entgelt kann man ungestört Fotos machen. Ich gebe zu, kein echter Lost Place, aber verloren und dem natürlichen Verfall ausgesetzt sind die Autos schon. Die Macht der Natur siegt dann letztlich doch. Zu den Fahrzeugen gehören neben einem Jaguar ein 11 CV, die Gangster Limousine, die Jahrzehnte einem französischem Polizeichef gehörte.

Viele Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Zwieback

Das Produkt der Firma kennt sicherlich jeder, der als Kind mal Bauchweh hatte…. Mama kam mit einem Glas Milch und zerdrückten Zwiebäcken zum Bett und meinte: „Das beruhigt den Magen…“ So oder so ähnlich hat wohl jeder den Brandt Zwieback in Erinnerung. Was aber heute in Vergessenheit zu geraten scheint ist eine andere Geschichte: Nämlich die vom Geländes des ZWIEBACK BRANDT Werkes in Hagen. Es war das Jahr 2003, als der letzte Zwieback vom Band rollte, zumindest in der ersten Produktionsstätte, meiner Heimatstadt Hagen. 1912 von Carl Brand gegründet wurde die „Hauptproduktionsstätte“ 2002 nach Ohrdruf in Thüringen verlegt. Die Angebote zur Erweiterung des Geländes, welche die Stadt Hagen gemacht hatte, waren wohl nicht hoch genug und so wurde kurzerhand der Ortswechsel beschlossen. Dieser Umzug machte 500 Mitarbeiter arbeitslos.

Heute steht von der Ruine nur noch ein sehr kleiner Teil. Im Sommer 2022 habe ich die den noch übrig gebliebenen Teil erneut besucht und ein paar Bilder mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen. Der vollständige Beitrag mit allen Bildern (auch aus den Vorjahren 2015-2019) findet Ihr auf meiner Seite:

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Lost Places: Rat der Jedi

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Dieses alte Verwaltungebäude gehörte zu einem riesigen Komplex einer ehemaligen Stahlverarbeitung. Nach nur 5 Jahren Bauzeit und Finanzierung durch Gewinne aus der Rüstungsindustrie während des ersten Weltkriegs wurde das Gebäude im Jahre 1922 eingeweiht.  Das Gebäude präsentiert sich als monumentaler Block und umschließt im Inneren Lichhöfe. An der Kopfseite befinden sich 10 Säulen im Stile der Neorenaissance. Oberhalb prangt die Inschrift: „Es lob den Mann die Arbeit und die Tat .Der sensationelle Sitzungssaal wurde nach dem 2. Weltkrieg als Stadtrat-Sitz genutzt.
Nach Schließung des Stahlwerkes wurde das Gebäude als Versorungsamt u.a. für Schwerbehinderten Angelegenheiten genutzt.
Ich finde es erstaunlich, dass dieser besondere Saal, welcher auch bei meinem Besuch noch erhalten geblieben ist, den 2. Weltkrieg überstanden hat, jedoch von Vandalen der heutigen Zeit mit einem Feuerlöscher heimgesucht worden ist. Es bleibt zu hoffen, das dieses einzigartige Gebäude bald gesichert wird, bevor es noch weiter zerstört wird.

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Lost Places: Walzwerk

Die Speicherkarten waren leer, die Akkus voll. Es mussten ein paar Motive her. Und so bin ich mit meiner Ausrüstung an einen Ort gefahren, wo ich vor 4 Jahren schon einmal gewesen bin. Zwischenzeitlich haben die Abrissbagger ganze Arbeit geleistet und nur noch einen Bruchteil übrig gelassen. Habe dennoch einige Motive finden können. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album mit den neuen und alten Bildern findet Ihr auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Stahlrohr-Werk

Der Tag meines Besuches sollte der erste echte warme Tag mit ganz viel Sonnenschein im Jahr 2022 werden.  Eigentlich war ich für eine kältere Aussentemperatur gekleidet, aber das sollte kein Problem sein. Wärme ist schließlich angenehmer, wie Kälte. Hier an dieser Location gab es einiges zu entdecken, es war ein unfassbar schöner Ort, zumindest für Freunde der Lost-Places- Fotografie. Beinahe unberührt und mit noch so viel Inventar. Aber nun zum eigentlich Ort:

Wir müssen in das Jahr 1819. In diesem Jahr wurde das Werk als eines der ersten Maschinenfabriken Deutschlands erbaut. Schwerpunkt war die Herstellung von Dampf.- und Fördermaschinen sowie Pumpen für den Bergbau.  Um 1850 wurde das Werk um eine Eisengießerei erweitert, hier wurden Schwungräder und Seilscheiben gegossen. Eine der ersten Dampfmaschinen, die in diesem Werk gebaut wurden, lief noch noch Jahre und störungsfrei als Walzenzugmaschine.
Ab 1917 wurde die Produktion vollständig auf die Herstellung von nahtlosen Rohren aus Stahl umgestellt, was dort auch bis zuletzt prodziert worden ist. Nach einigen Übernahmen wurde das Werk Mitte 2020 geschlossen.
Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Mich hat diese kleine Lokomotive besonders beeindruckt.

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Lost Places: Metallwerke Basse und Selve

Der erste Beitrag im Jahr 2022 zeigt ein ruinöses Metallwerk an einem Fluss im märkischen Kreis. Die Ursprünge gehen bis in das Jahr 1861 zurück. Gegründet wurde die freie Handelsgesellschaft von den Geschäftspartnern Basse und Selve. Produziert wurde unter Aluminiumguss, welches weiterentwickelt und in der Automobil, Motorboot- und Luftschifffahrt verwendet wurde. Später kamen noch Patronenhülsen und Münzplättchen hinzu u.a. die 1 Mark Münze. Seit über 30 Jahren wird auf dem Gelände nichts mehr produziert und das Gelände verfällt immer mehr. Es macht aber sehr viel Spaß dort zu fotografieren und ich muss zugeben, das ich hier schön öfters gewesen bin. Jedesmal finde ich ein neues Motiv. Wie auch im Janauar 2022. Dieses mal war der gesamte Verwaltungsbereich zugänglich. Es fanden sich Lieferscheine und Auftragsbestätigungen aus den frühen 60er Jahren. Ich liebe genau diesen morbiden Charme.

Das komplette Album mit allen Bildern seit 2016 findet Ihr wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Besonders Highlight für Euch: Ich habe ein kleines Video gemacht. Viel Spaß beim Anschauen.

Lost Places: Reste der Zeche W. mit Kaue

Diesen verlassenen Ort habe ich schon vor einigen Jahren besuchen dürfen. Damals waren wir unzählige Stunden auf dem Gelände und am Ende waren die Speicherkarten voll und sämtliche Akkus leer. Etwas zeitversetzt folgten weitere Besuche und immer wieder gab es etwas Neues zu entdecken. So war es auch dieses mal. In den nächsten Wochen wird die Kohlenumlaufbahn mit den Kreisekippern abgerissen. Dann stehen wirklich nur noch die alten Gebäude. Darunter die Lohnhalle mit der Kaue. Hier konnten wir auch einen kleinen Blick erhaschen. Diesmal war der Lego-Bergmann Kalle Ruhrpottski dabei und setzte sich in Szene 😉

Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und als besonders Highlight zum Nikolaustag habe ich ein kleines Video gemacht. Auch hier viel Spaß beim Anschauen. Das komplette Album findet Ihr wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Übungsbergwerk

Die bilder dieses Ortes zeigen einen Teil eines alten Übungsbergwerks im Ruhrgebiet. Hier wurden einst viele Bergmänner für die schwere Arbeit unter Tage ausgebildet. Seit ein paar Jahren werden keine Bergleute mehr ausgebildet und der Ort verfällt. Auf dem Gelände befinden sich auch noch weitere Interessante Gebäude, die es noch weiter zu erkunden gilt. Bei meinem Besuch war es leider nicht möglich. Aber vielleicht habe ich irgendwann mal wieder eine Gelegenheit. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album findet Ihr auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Villa „Burn Out“

Die Reise zu diesem verlassenen Ort war leider etwas zu spät. Diese Villa gehörte einst einer sehr zwielichtigen Gestalt. Es müssen seinerzeit einige fragwürde Geschäfte in diesem Anwesen abgewickelt worden sein. Zu dem Brand, der leider für die völlige Zerstörung dieser wunderschönen Flachdachvilla sorgte, liegt einige Monate zurück. Mein Besuch wurde durch das erscheinen eines Landstreichers unterbrochen. Dieser hatte es sich in einem der Zimmer gemütlich gemacht und wollte nicht, dass „sein“ Anwesen fotografiert wird. Ein paar Bilder habe ich dennoch mitgenommen., welche ich Euch gerne zeigen möchte.

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Lost Places: Ferienheim F.H. im Harz

Das verlassene Ferienheim F.H. Im südlichen Harz habe ich  im Spätsommer 2021 besucht. Das Erholungsheim war der erste Neubau in der Geschichte des Tourismus in der DDR. Es entstand in den frühen 50er Jahren. Die Gestaltung lehnte sich dabei an die des olympischen Dorfes in Berlin von 1936. Der Eingangsbereich ragt halbrund geschwungen aus der Flucht des Gebäudes. Im Jahr 1959 wurde das Ferienheim auf einer DDR Briefmarke abgebildet. Vom damligen Glanz ist nur noch ein nackter Betonbau übriggeblieben der auf die komplette Übernahme der Natur wartet. Wunderschön war der Ausblick aus der obersten Etage. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album und noch viel mehr auf meiner Homepage: www.smartphoto78.de

Lost Places: Waldhotel

Heute möchte ich Euch Bilder eines verlassenen Hotels aus der Mitte Deutschlands zeigen. Die Adresse hatte ich schon etwas länger, habe es aber erst in diesem Sommer (2021) geschafft diesen geheimnisvollen Ort zu besuchen. Das Hotel liegt am Rande einer kleinen Ortschaft am Waldsrand. Die Türen waren weit geöffnet und der Verfall inclusive Vandalismus nicht zu leugnen. Der sprichwörtliche „Zahn der Zeit“ nagte gefühlt seit über 20 Jahren. Die Einrichtung erinnerte mich irgendwie an alte Filme aus den späten 60ger oder frühen 70ger Jahren. An manchen Stellen wuchs eine Mooslandschaft an anderen Stellen sah es fast bezugsfertig aus. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Kraftwerks-Siedlung

Diese Bilderreihe zeigt die Überreste eines Steinkohlekraftwerkes und die dazugehörige Siedlung im Ruhrgebiet. Das Kraftwerk wurde von 1938 bis 1941 zur Versorgung eines in der Nähe liegenden Aluminiumwerkes erreichtet. Ende der 1960er Jahre wurde der 250 Meter hohe Kamin fertiggestellt und war zu diesem Zeitpunkt der höchste Schornstein Europas. Die Abrissarbeiten begannen im Sommer 2020 und dauern auch heute noch an. Auf das Kraftswerksgelände konnte ich leider nicht, so konnte ich nur Aufnahmen vom Zaun machen. Aber dafür war es möglich die dazugehörige Siedlung besuchen.  So verlassenene „Geisterstädte“ sind immer etwas ganz besonderes.Wenn die Wände der Häuser doch nur erzählen könnnten. Sie würden uns bestimmt noch weitere spannede Geschichten erzählen.

Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Lampen-Hotel

Die Koordinaten dieses Ortes hatte ich schon länger auf meiner Liste. Der Name „Lampenhotel“ ist in der Urbex-Szene relativ bekannt und steht für dieses eine Motiv. Der Sessel mit den Lampen aus dem vorherigen Jahrhundert. Leider ist der übrige Teil des Hotels seit Jahren dem natürlichen Verfall und dem menschlichen Vandalismus ausgesetzt. So gab es hier einen Brand, welches einen Großteil des Hotels zerstört hat. Im Übrigen Teil riecht es stark nach Schimmel und die Feuchtigkeit hängt im Boden. Jeder Schritt ein Wagnis. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen. Das komplette Album findet Ihr wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Hier habe ich noch ein kleines Video meines Harz-Besuches im Sommer 2021. Viel Spaß beim Anschauen

Lost Places: Jugendstil-Villa

Dieses wunderschöne Gebäude entdecken wir eher zufällig. Völlig zugewuchert inmitten eines verwilderten Gartens steht sie da. Über das Alter kann nur spekuliert werden, so ist doch nirgends eine Jahreszahl zu finden. Zuletzt wurde sie als Pension für Urlauber des Harzes genutzt. Auch über die Gründe der Schließung kann nur spekuliert werden. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder. Das komplette Album wie immer auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Das Stadtkrankenhaus

Die Reise zu diesem Ort war eigentlich nur als Haltepunkt eines Wochentrips gedacht. Ein verlassenes Krankenhaus ist für mich, wo ich selbst im Krankenhaus arbeite, immer etwas ganz besonderes. Einerseits fasziniert vom hinterlassenen Inventar, andererseits erschrocken über die maroden Zustände in einem der reichsten Länder der Welt. Diese Stadtklinik behandelte im Jahr 2004 noch fast 5.000 Patienten in den Fachabteilungen Innere Medizin, Allgemeine Chirurgie, Hals-, Nasen-, Ohrenkunde, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Der Kliniketrieb wurde im Jahr 2009 eingestellt. Einzig wurde noch eine kleine Dialysestation betrieben. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen.

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Lost Places: Rundkohlenmischhalle

Dieser verlassene Ort zeigt ein letztes Überbleibsel einer riesigen Zechenanlage im Ruhrgebiet. In der Rundkohlenmischhalle wurden die zutage getragenden Kohlesorten (Flammkohle, Gasblammkohle, Gaskohle und Fettkohle) vermischt. Man wollte damit eine immer gleiche Qualität erzielen. Selten bei dieser Anlage war der Runde Bau. Beindruckend war die Größe. Ein paar Bilder habe ich mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen.

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Lost Places: Abhörstation Teufelsberg

Der Teufelsberg ist ein Trümmerberg im Westen Berlins. Auf der zweithöchsten Erhebung der Stadt stehen die markanten Relikte des kalten Krieges. Eine Flugüberwachung und Abhörstation der US-amerekanischen Streitkräfte. Bis 1999 wurde die Station noch als Flugsicherungsradar-Station genutzt. Seitdem stehen die Gebäude mehr oder weniger leer. Für ein kleines Eintrittsgeld von 7 Euro darf man diese Location ganz offiziell besuchen. Und die Aussicht über die Hauptstadt ist grandios. Das komplette Album mit ganz viel Graffitis findet Ihr auf meiner Seite: www.smartphoto78.de

Lost Places: Das alte Herrenhaus

Lieber Leser meines Blogs, in letzter Zeit war nicht sehr viel los hier auf dem Block. War viel unterwegs und habe ordentlich Fotos geschossen. Aus einer dieser Reisen stammt auch das heutige Album: Das alte Herrenhaus entstand aus einer Wasserburg, die einst der Stammsitz einer Ritterschaft gewesen ist. Erstmals erwähnt wurde der Sitz 1267. In der Mittelalterzeit gehörte die Ortschaft zur Hanse und hier blühte der Handel. In der Blütezeit gehörte das Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert zu einem mächtigen Gutshof. Vom Glanz vergangner Zeiten ist schon lange nichts mehr zu sehen. Der Verfall und der unaufhörliche Kampf gegen den Einmasch der Natur setzen dem Haus arg zu. Bei meinem Besuch gab es ein offenes Fenster und es war sogar noch etwas der einstigen Einrichtung vorhanden. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder.

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Lost Places: Villa Efeu

Die Villa Efeu

die Reise führte uns an einem relativ warmen Tag im Februar in eine seit 2017 verlassenen Villa. Dieses kleine Anwesen befindet sich in einer unscheinbaren Sackgasse. Der ehemalige Eigentümer und seine Vorfahren waren einmal Teil einer industriellen Familie. Unzählige Dokumente lagen achtlos in einem Raum. Darunter ein alter Hypotheken Schein aus den 1820er Jahren. Im Haus selbst war nicht mehr viel Inventar vorhanden. Mein fotografisches Highlight war eine Holzwiege auf dem Dachboden.

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Lost Places: Old McDonalds Farm

Mit diesem Beitrag möchte ich Euch auf eine kleine Reise mitnehmen. Diesmal führte mich mein Punkt auf der Landkarte auf einen kleinen Bauernhof irgendwo im nirgendwo – was hier tatsächlich stimmt. Um den Hof herum gab es nicht viel.

Verlassen war er noch nicht so lang. Vielleicht 5 Jahre, war nicht wirklich zu erfahren. Im Wohnhaus selbst fanden wir durchgewühlte Schränke, unzählige Jacken, persönliche Papiere und überall lagen Trauerkarten. Im oberen Stockwerk stand dann eine wunderschöne alte Nähmaschine aus dem Hause Phoenix, daneben Garn in allen möglichen Farben. Hier muss mal ein Nähzimmer gewesen sein. Leider waren weite Teile zerwühlt und sowas fotografiere ich nicht gerne. In einem umliegenden Schuppen stand sogar noch ein alter Trecker, daneben ein kleiner Stall und eine Werkstatt gab es auch noch zu erkunden. Habe Euch ein paar Bilder mitgebracht. Viel Spaß beim Anschauen.

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Lost Places: Die kleine Klinik am Rande der Stadt

Mein Besuch dieses Ortes war im Sommer 2020. Corona hatte eine kleine Pause und so machten wir uns auf, eine kleine Urbex-Tour gemeinsam zu erleben.. Die kleine Klinik am Rande der Stadt ist noch gar nicht so lange ein verlassener Ort. Vor gerade mal 3 Jahren wurde die Pforte verschlossen.

Die offizielle Eröffnung dieses Krankenhauses war im April 1906, obwohl die Behandlung der Kranken schon im Januar begonnen hatte. Rund 150 Betten wurden betrieben. Die Stadt hatte seinerzeit sehr viele Meningitis Fälle zu beklagen und benötigte Behandlungsmöglichkeiten. Im Jahr 2009 hatte die Kinik 4 Fachabteilungen mit insgesamt 262 Betten. Im Jahr 2013 waren nur noch 125 Betten übrig und es übernahm ein privater Klinikträger die Leitung der Einrichtung. Im Rahmen der Sanierung wurde die Klinik geschlossen und die beheimateten Fachabteilungen wurden an umliegende Einrichtungen übergeben.

Bei meinem Besuch habe ich ein paar Bilder mitgebracht. Insgesamt war dieser Ort jedoch schon sehr zerstört und von der eigentlichen Einrichtung war nicht mehr viel übrig. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder

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